So finden Sie den besten Tarif an öffentlichen Ladestationen für Ihr Elektroauto – Strompreis, Ladenetz und Gebühren beachten!
Man kennt es von jeder Tankstelle – an einer Zapfsäule wird pro getanktem Liter Kraftstoff abgerechnet. Diese einheitliche Abrechnung erleichtert es die Preise verschiedener Tankstellen zu vergleichen
Unterschiedliche Abrechnungsarten an öffentlichen Ladestationen
Bei öffentlichen Ladestationen für Elektroautos ist diese einheitliche Angabe von Preisen leider gegeben. Besonders unterschiedliche Abrechnungsmethoden erschweren einen umfassenden Kostenüberblick. Um Zugang zu günstigen Stromtarifen zu bekommen, ist es meist zudem nötige sich für ein Ladenetz zu registrieren wobei oft auch noch eine Grundgebühr zu bezahlen ist.
Neben dem tatsächlichen Strompreis spielen aber auch andere Faktoren wie z.B. die Anzahl der zugänglichen Ladestationen einer Ladekarte eine wichtige Rolle.
Aufgrund dieser großen Unterschiede beim Laden im öffentlichen Raum ist es für Fahrer von Elektroautos ratsam sich genau mit den Tarifen und Konditionen der verfügbaren Ladenetze, Ladekarten oder öffentlichen Ladestationen auseinander zusetzen.
Da dies nicht immer so leicht möglich ist und mit unter viel Zeit in Anspruch nehmen kann, haben wir von Schneider Solar die wichtigsten Faktoren und Informationen für das Lade im öffentlichen Raum im Folgenden für Sie zusammengefasst.
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Tipps für das Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladestationen
1. Beachten Sie die Abrechnungsart
Bevor Sie Preise von Ladestationen vergleichen, informieren Sie sich darüber, wie ein Ladevorgang überhaupt abgerechnet wird:
- Pro Kilowattstunde?
- Pro Ladevorgang?
- In Abhängigkeit von der Zeit, die das Laden dauert?
Mittlerweile ist es zwar vorgeschrieben die entstehenden Kosten auch in Cent pro Kilowattstunde anzugeben, allerdings ist diese Vorgabe noch nicht überall umgesetzt. Alle beschriebenen Tarifmodelle und sogar Mischformen sind weiterhin im Einsatz.
2. Kennen Sie Ihren Ladebedarf
Schätzen Sie nun Ihren Ladebedarf in Bezug auf die unterschiedlichen Abrechnungsmodell ein.
- Wie viele Kilowattstunden werden benötigt?
- Wie viele Ladevorgänge bedeutet das?
- Wie lange dauert ein Ladevorgang jeweils?
Hilfe bei der Ermittlung dieser Werte bietet der Ladebedarfsrechner der Verbraucherzentrale NRW unter www.verbraucherzentrale.nrw/unterwegs-laden.
3. Vergleichen Sie die Preise
An den üblichen Ladesäulen mit Wechselstrom-Ladung kostet eine Kilowattstunde Strom meist zwischen 30 und 35 Cent. Beim Schnellladen mit Gleichstrom (DC-Ladung) sind es häufig zwischen 35 und 50 Cent. Deutliche Abweichungen sind allerdings nicht selten. Manche Stadtwerke oder Supermärkte bieten an ihren Stationen auch kostenfreies Laden an. An den Säulen anderer Stromanbieter wiederum gibt es Rabatte für Kunden, die den Strom für den heimischen Haushalt vom selben Unternehmen beziehen.
Sie sehen, hier gibt es große Preisunterschiede in Abhängigkeit der jeweiligen Situation – machen Sie sich diese Unterschiede bewusst.
4. Beachten Sie das gesamte Ladenetz
Ob Sie einen günstigen Tarif an einer Ladestationen in Ihrem Alltagsradius erhalten oder nicht, lässt sich mittlerweile sehr gut im Internet ausfindig machen. Ein sehr gute Übersicht verfügbarer öffentlicher Ladestationen mit sämtlichen Preisinformationen finden Sie z.B hier: www.goingelectric.de/stromtankstellen. Auch kann sich eine Online-Recherche auf der Homepage des Anbieters lohnen.
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5. Nutzen Sie die Vorteile von Roaming-Netzwerken
Viele Anbieter von Ladekarten kooperieren untereinander in sogenannten Roaming-Netzen. Das heißt, dass Kunden an den Säulen mehrerer Anbieter laden können, die Rechnung aber immer vom eigenen Vertragspartner erhalten. Doch Vorsicht: Nicht an allen nutzbaren Stationen muss der eigentlich gewählte, günstige Tarif nutzbar sein! Das Laden bei Roaming-Partnern kann teurer sein. Hier lohnt eine genaue Prüfung vorab.
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6. Behalten Sie Laufzeit und Grundgebühr im Blick
Es gibt Anbieter, die erheben eine monatliche Grundgebühr für die Nutzung der Ladekarte. Achten Sie also darauf, dass die festgeschrieben Vertragslaufzeit nicht zu lange ist. Maximal zulässig sind bis zu 24 Monate, doch es gibt auch zahlreiche Angebote, die monatlich kündbar sind oder gar keine Mindestlaufzeit aufweisen. Auch die Grundgebühren variieren stark. Vor allem, wer meist zu Hause lädt und nur selten unterwegs, sollte auf eine niedrige oder sogar überhaupt keine Grundgebühr achten.
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Quelle: www.sonnenseite.com | 21.10.2020