Wer die Heizung seines Hauses auf Erneuerbare Energien umstellen möchte, dem bieten Luft-Wärmepumpen eine einfache Möglichkeit dazu. Die Wärmepumpen mit der Wärmequelle Luft benötigen keine aufwändigen Tiefenbohrungen oder flächig im Erdreich installierte Kollektoren – eine so genannte Verdampfereinheit, die Wärme aus der Außenluft gewinnt, genügt. Doch diese Außeneinheiten arbeiten mit Ventilatoren, und das führte mancherorts bereits zu Streitigkeiten in der Nachbarschaft. Denn noch immer entwickeln viele Wärmepumpen mit der Wärmequelle Luft einen unangenehmen Geräuschpegel, der die Bewohner des Hauses und ihre Nachbarn empfindlich stören kann.
Leiseste Wärmepumpe im Markt
Dass es auch anders geht, zeigt der Wärmepumpenpionier Ochsner mit seinem Modell „Golf Midi GMLW 5 plus“. Das Modell besitzt laut Hersteller die niedrigsten Schallemissionen aller derzeit angebotenen Wärmepumpen und arbeitet daher beispielhaft leise. Verantwortlich dafür ist vor allem eine technisch hoch entwickelte und großformatig ausgelegte Lüftertechnik. Zusammen mit einer stufenlos an den tatsächlichen Bedarf angepassten Laufgeschwindigkeit läuft der Ventilator oder Lüfter sehr langsam und leise, so dass Ärger mit den Nachbarn ein für alle Mal ausgeschlossen ist. Unter www.ochsner.com gibt es mehr Informationen zur Wärmepumpentechnik.
Gute Leistungszahlen sorgen für günstige Wärme zu jeder Jahreszeit
Mit Abstrichen in der Leistungsfähigkeit muss die leise Technik nicht bezahlt werden. Im Gegenteil: In Tests des unabhängigen Wärmepumpenzentrums im schweizerischen Buchs belegt das Modell Spitzenplätze bei den Leistungskennzahlen. So liegt der Leistungskoeffizient (COP) bei einer Außenlufttemperatur von zehn Grad bei 5,1. Das heißt: aus einem Teil Strom erzeugt die Wärmepumpe durch kostenlose Umweltenergie fünf Teile Wärme. Und selbst bei zwei Grad unter Null liegt der COP für eine Wassertemperatur von 35 Grad noch bei 3,6.